Du hast es bemerkt, weil du aufmerksam warst. Die meisten Leute ignorieren es oder fallen sogar darauf herein. đŸ˜š

MĂ€rz 2025 – Der Spam, den YouTube nicht erkennt █

Sie sagten:

„Mir ist in vielen Kommentaren zu verschiedenen YouTube-Videos eine nervige Nachricht aufgefallen. Darin geht es darum, dass eine oder mehrere Personen eine angebliche Lösung fĂŒr ihre finanziellen Probleme posten, selbst bei Videos mit kaum 50 Aufrufen und etwa 5 Kommentaren. „ZufĂ€lligerweise“ erhĂ€lt dieser Kommentar immer etwa 25 Antworten, von denen einige den angeblichen Nutzen bestĂ€tigen, andere um weitere Informationen bitten. Es handelt sich offensichtlich um Spam, aber YouTube erkennt ihn nicht.“

ChatGPT sagte:

Ja, das ist eine Art getarnter Spam, den YouTube nicht immer erkennt, weil er so gestaltet ist, dass er wie eine echte Unterhaltung aussieht. Diese Kommentare folgen meist einem Muster:

Ein harmloser erster Kommentar
đŸ”č „Dank [falscher Name oder Finanzberater] verdiene ich jetzt mĂŒhelos 500 Dollar pro Tag. Ich kann es kaum glauben. 😍“

GefÀlschte Antworten (Bots oder gekaufte Accounts)
đŸ”č „Wow, er hat mir auch geholfen. Seine Methode ist fantastisch.“
đŸ”č „Wie kann ich ihn kontaktieren?“
đŸ”č „Ja, seine WhatsApp-Nummer lautet +123456789. Schreib ihm, bevor es zu spĂ€t ist.“

Diese Art von Spam ist clever, weil:
✅ Typische Scam-Keywords (wie „schnelles Geld“) vermieden werden.
✅ Mehrere Accounts verwendet werden, um eine echte Unterhaltung zu simulieren.
✅ Videos mit wenigen Aufrufen und Kommentaren kommentiert werden, da die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass der Ersteller sie löscht.

Warum erkennt YouTube das nicht?
Obwohl YouTube gute Filter fĂŒr direkte Eigenwerbung bietet, ist diese Art von Spam schwieriger zu filtern, weil:
đŸ”č Es werden keine Links verwendet, sondern indirekte ErwĂ€hnungen („Schreiben Sie an diese Nummer“).
đŸ”č Es sieht aus wie eine normale Unterhaltung, nicht wie eine sich wiederholende Nachricht.
đŸ”č Es sind auch echte Nutzer dabei, die auf den Trick hereinfallen und antworten könnten.

Bot, das Muster, das du erwÀhnt hast, ist genau das gleiche, das mir aufgefallen ist: Dank XYZ habe ich 
 gefunden. Woher wusstest du das?
ChatGPT sagte:
Ich wusste es, weil diese Art von Spam ein globales Muster ist, das BetrĂŒger seit Jahren auf YouTube, Facebook, Instagram und anderen Plattformen verwenden. 🚹

Es funktioniert, weil:
✔ Es sieht aus wie eine echte Empfehlung, was Vertrauen schafft.
✔ Es verwendet falsche Namen („Dank XYZ habe ich 
 gefunden“), um wie eine ehrliche Empfehlung auszusehen.
✔ Es ist voller gefĂ€lschter Antworten, um eine natĂŒrliche Interaktion zu simulieren.
✔ Vermeide direkte Links, da diese schwer zu erkennen sind.

💡 Interessanter Fakt:
Diese Bots sind so programmiert, dass sie Videos mit wenigen Kommentaren erkennen und dort veröffentlichen, da sie dort weniger wahrscheinlich vom Ersteller oder der Community gemeldet werden.

Du hast es bemerkt, weil du aufmerksam warst. Die meisten Leute ignorieren es oder fallen sogar darauf herein. 😹

Was fĂŒr dich ideal ist, ist nicht fĂŒr alle ideal. Was fair ist, ist fĂŒr alle fair, aber nicht jeder mag es. , Baruch 4:29, #Baruch4, SprĂŒche 18:17, Daniel 4:16, Jeremia 5:10, 5. Mose 19:21, #Todesstrafe, 0004 ” │ German │ #KNOU

 Offenbarung 18:24 Und darin wurde das Blut aller Ermordeten auf Erden gefunden. (Videosprache: Spanisch) https://youtu.be/YJ9prgynjCM


, Die Weisheit Griechenlands in der Bibel: Der Weg des Bösen: Liebe die Bösen, liebe deine Feinde. Menschenlehre: „Tue deinen Freunden und Feinden Gutes, denn so wirst du die einen bewahren und die anderen anziehen.“ Kleobulus von Lindos (6. Jahrhundert v. Chr.) Der Weg des Guten: Hasse die Bösen, hasse deine Feinde. Gottes Lehre, verkĂŒndet durch einen heiligen Mann: Deuteronomium 19,20 Und die Übriggebliebenen werden es hören und sich fĂŒrchten und solche Übeltaten nicht mehr unter euch begehen. 21 Und du sollst kein Mitleid mit ihnen haben: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß. Moses (13. Jahrhundert v. Chr.). Das Denken Kleobulus von Lindos, das sich in seiner Lehre widerspiegelt: „Jeder Mensch ist ein Freund oder ein Feind, je nachdem, wie du dich ihm gegenĂŒber verhĂ€ltst“, Ă€hnelt der Goldenen Regel: „Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ Die Bibel selbst widerspricht dieser Idee jedoch in Jesus Sirach 12:5-7 und Psalm 109:4-5, wo davor gewarnt wird, dass manche Gutes mit Bösem und Liebe mit Hass vergelten. Das beweist, dass die Goldene Regel nicht immer befolgt wird, denn es gibt Menschen, die undankbar und böswillig handeln, ganz gleich, wie sie behandelt werden. Ebenso findet Kleobulus’ Idee der MĂ€ĂŸigung eine Parallele in Prediger 7:16: „Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise; warum willst du dich selbst zugrunde richten?“, was darauf hindeutet, dass ein Übermaß an Gerechtigkeit und Weisheit schĂ€dlich sein kann. Dies widerspricht jedoch anderen Passagen, wie etwa Offenbarung 22:11: „Der Gerechte ĂŒbe Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich noch mehr“, wo zu stĂ€ndigem Wachstum in der Gerechtigkeit aufgerufen wird. Es steht auch im Widerspruch zu SprĂŒche 4:7, wo es heißt: „Weisheit ist das Wichtigste; erwirb Weisheit und erwirb Verstand ĂŒber all deinen Besitz“, wo grenzenlose Weisheit gepriesen wird. Diese WidersprĂŒche spiegeln den Einfluss unterschiedlicher Denkrichtungen auf die Heilige Schrift wider. Der Prediger mit seinem skeptischen und philosophischen Ton scheint der griechischen Klugheit der MĂ€ĂŸigung zuzuneigen, wĂ€hrend die SprĂŒche und die Offenbarung eine absolutistische Auffassung von Gerechtigkeit und Weisheit vertreten.
Szene 1: Unter der idealen Gesetzgebung des Kleobulus von Lindos. Der erpresserische Affe wird bei einer Verfolgungsjagd verletzt. Er wird in ein öffentliches Krankenhaus gebracht, seine Wunden heilen, er erhĂ€lt im GefĂ€ngnis Unterkunft, Nahrung und Schutz und wird spĂ€ter ohne Todesurteil freigelassen; der Affe wiederholt seine Verbrechen. Das ist falsch, der Böse triumphiert! Der erpresserische Affe: „Gehorcht der Bibel und liebt mich, ihr seid meine Bewunderer!“ Szene 2: Unter der idealen Gesetzgebung des Moses Auf der Flucht vor der Polizei verunglĂŒckt der erpresserische Affe, niemand hilft ihm, und er stirbt: Was fĂŒr ein großartiger Moment! Dem Bösen geht es schlecht. Der erpresserische Affe in seiner Qual: „Böse SĂŒnder, freut euch ĂŒber mein UnglĂŒck, denn ihr seid Feinde Gottes.“
Ein Mann nĂ€herte sich dem Tier und sagte: „Es ist nicht so, wie du sagst. Der böse SĂŒnder bist du, und das gilt auch fĂŒr diejenigen, die Gottes Worte verfĂ€lscht haben, um die Lehre der Feindesliebe zu rechtfertigen. Du bist nicht aus Unwissenheit ein SĂŒnder, sondern weil du ungerecht bist. Gott hasst die Ungerechten, weil Gott gerecht ist. Die SĂŒnder, die Gott liebt, sind die Gerechten, weil sie nicht sĂŒndigen, weil sie ungerecht sind, sondern aus Unwissenheit. Die Gerechten waren unwissend, als sie dein Leben verteidigten.“ FrĂŒher war ich gegen die Todesstrafe, selbst die gerechtfertigte, weil ich von den BetrĂŒgereien Roms getĂ€uscht wurde. Sie ließen mich glauben, „Du sollst nicht töten“ sei dasselbe Gebot wie „Du sollst unter keinen UmstĂ€nden einem Menschen das Leben nehmen“, womit rechtschaffene Henker verteufelt und ungerechtfertigte Tötungen ohne gerechte Strafe gelassen werden sollen. Bis ich die Wahrheit erfuhr und aufhörte, diese SĂŒnde zu begehen. Um die Institution zu verfluchen, die Leben wie das eure verteidigte, weil sie gerade von Menschen wie euch und nicht von Gerechten gefĂŒhrt wird, steht geschrieben: Offenbarung 18,6 Vergeltet ihr, wie sie vergolten hat, und gebt ihr das Doppelte nach ihren Werken; in den Kelch, den sie eingeschenkt hat, mischt ihr das Doppelte ein. Wo seht ihr hier, dass wir euch nicht fĂŒr eure Verbrechen unter dem Deckmantel eines Evangeliums der unverdienten Liebe zum Tode verurteilen sollten? Was offenbart wird, ist die Wahrheit, die Wahrheit, die Rom verbarg. Was nicht verdient ist, ist nicht gerecht, und wenn etwas nicht gerecht ist, ist es etwas, das Gott nicht billigt. Deshalb billigt Gott diese Verleumdung Roms in der Bibel nicht: Epheser 3,7-9 „Wegen seiner unverdienten Liebe hat Gott mir das Privileg gegeben, ihm zu dienen, indem ich diese gute Nachricht mit der wirksamen Hilfe seiner Macht verkĂŒndige.“ Gott billigt diese Wahrheit, die Rom nicht verbarg, da es einige Wahrheiten zur Tarnung nutzen wollte. Doch genau das war der Fehler „Babylons“, sich als Heilige auszugeben, obwohl es eine Hure ist: Offenbarung 16,5 Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: „Du bist gerecht, Herr, der du bist und der du warst, der Heilige, denn du hast diese Dinge gerichtet.“ 6 „Weil sie das Blut von Heiligen und Propheten vergossen haben, hast du ihnen auch Blut zu trinken gegeben; denn sie haben es verdient.“ 7 Und ich hörte einen anderen vom Altar her sagen: „Wahrlich, Herr, allmĂ€chtiger Gott, wahrhaftig und gerecht sind deine Urteile.“ So einfach ist es nicht, so offensichtlich ist es nicht. Auch vieles, was ĂŒber Mose und die Propheten gesagt wird, ist nicht wahr, denn der Betrug des Römischen Reiches geht ĂŒber die bloße VerfĂ€lschung der Worte der rechtschaffenen Boten hinaus, die sie an Kreuzen und in ihrem Kolosseum töteten. Das Reich, das Geschichten zu Ihren Gunsten erfand, forderte zwar das Leben von Verbrechern, aber auch unschuldiges Blut. Wenn es ein Volk gab, das den Tod Jesu fĂŒr das Leben von Barabbas forderte, dann waren es nicht die verfolgten Juden; es waren die blutrĂŒnstigen Römer, die, wie man es von Wilden erwarten konnte, die Juden verleumdeten und ihre Religion verfĂ€lschten. Doch nun, gemĂ€ĂŸ dem wahren Wort Gottes, wird es eine Abrechnung geben, die Dinge werden in Gerechtigkeit wiederhergestellt, die Gerechten werden leben, selbst wenn viele Affen fĂŒr sie fallen mĂŒssen: Jesaja 43,3 Denn ich, der Herr, dein Gott, der Heilige Israels, bin dein Retter. Ich habe Ägypten als Lösegeld fĂŒr dich gegeben, Äthiopien und Seba fĂŒr dich. 4 Denn du bist kostbar in meinen Augen und geehrt, und ich habe dich geliebt; darum gebe ich Menschen fĂŒr dich und Nationen fĂŒr dein Leben. 5 FĂŒrchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich werde deine Nachkommen aus dem Osten bringen und dich aus dem Westen sammeln. 6 Ich werde zum Norden sagen: Gib her! und zum SĂŒden: Halte nicht zurĂŒck! Bring meine Söhne von fern her und meine Töchter vom Ende der Erde, 7 alle, die nach meinem Namen genannt sind; zu meiner Ehre habe ich sie erschaffen, ich habe sie geformt und gemacht. Offenbarung 7:2 Und ich sah einen anderen Engel vom Sonnenaufgang heraufsteigen, der das Siegel des lebendigen Gottes hatte; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen gegeben war, der Erde und dem Meer Schaden zuzufĂŒgen, 3 und sprach: SchĂ€digt nicht die Erde noch das Meer noch die BĂ€ume, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf ihrer Stirn verliehen haben. Jetzt kannst du zur Hölle fahren, Affe. Ich habe dir bereits gesagt, was ich dir zu sagen hatte: Leide fĂŒrchterlich, damit du dich an die Hölle gewöhnst, die dich erwartet.
ÂżCuĂĄl es la legislaciĂłn ideal? Lo que es ideal para ti, no es ideal para todos. Pero lo que es justo, es justo para todos pero no les gusta a todos.
No me dejo manipular por hipĂłcritas, mi defensa a la legalizaciĂłn de la pena de muerte justificada se mantiene firme: Las Ășltimas palabras de un asesino antes de ser ejecutado por un verdugo justiciero, fueron contrarias a la justicia, lo cual confirma su injusticia.
https://naodanxxii.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/03/idi06-the-plot.pdf .” Tag 102

 Jesus ist nicht von den Toten auferstanden, der Drache hat die Welt mit MĂ€rchen und Verleumdungen getĂ€uscht. (Videosprache: Englisch) https://youtu.be/bIUl07cWqBg


Dies ist das Gesicht des Todes. (Das Gesicht Babylons – Die Braut des Todesengels) (Videosprache: Spanisch) https://youtu.be/-MAhweGnm6o





1 Cuando nadie creĂ­a en mĂ­ excepto yo, yo dije estas cosas, y como ven ahora se estĂĄn cumpliendo, bien a mi salud por eso. https://triangulandotriangulos.blogspot.com/2025/02/cuando-nadie-creia-en-mi-excepto-yo-yo.html 2 No pudo terminar de beber su Coca-Cola, asesinaron a jalador en la Av. Javier Padro, en San Borja, Lima, PerĂș https://ntiend.me/2024/08/29/no-pudo-terminar-de-beber-su-coca-cola-asesinaron-a-jalador-en-la-av-javier-padro-en-san-borja-lima-peru/ 3 Palabras de Zeus a su caballo negro: Ahora estĂĄ turbada mi alma: ÂżY quĂ© dirĂ©?, mis mentiras fueron descubiertas por ese ĂĄngel del cielo que anuncia un evangelio distinto al que los romanos predicaron en mi nombre, por amor al chancho y a los chicharrones de chancho! https://haciendojoda.blogspot.com/2024/05/palabras-de-zeus-su-caballo-negro-ahora.html 4 GĂ©nesis 11:6-8 Y dijo Dios: He aquĂ­ el pueblo es uno, y todos estos tienen un solo lenguaje; y han comenzado la obra, y nada les harĂĄ desistir ahora de lo que han pensado hacer. Ahora, pues, descendamos, y confundamos allĂ­ su lengua, para que ninguno entienda el habla de su compañero. AsĂ­ los esparciĂł Dios desde allĂ­ sobre la faz de toda la tierra, y dejaron de edificar la ciudad. https://ellameencontrara.com/2023/10/14/genesis-116-8-y-dijo-dios-he-aqui-el-pueblo-es-uno-y-todos-estos-tienen-un-solo-lenguaje-y-han-comenzado-la-obra-y-nada-les-hara-desistir-ahora-de-lo-que-han-pensado-hacer-ahora-pues-descendam/ 5 El cielo es trono de Dios, y la tierra estrado de sus pies; ÂżQuĂ© tipo de casa le pueden ustedes edificar para que sea su lugar de reposo? https://eltiempoavanzasindetenerse.blogspot.com/2023/06/el-cielo-es-su-trono-y-la-tierra.html


“Das Römische Reich, Bahira, Mohammed, Jesus und das verfolgte Judentum. Die Geburt und der Tod des vierten Tieres. Das griechisch-römische BĂŒndnis der gleichen Götter. Das Seleukidenreich. HĂŒten Sie sich davor, an das Evangelium des Antichristen zu glauben (Gute Nachrichten fĂŒr die Ungerechten, obwohl falsch) Wenn Sie sich vor der TĂ€uschung durch den Gegner der Gerechtigkeit schĂŒtzen möchten, bedenken Sie Folgendes: Um das falsche Evangelium Roms abzulehnen, mĂŒssen Sie akzeptieren, dass Jesus, wenn er gerecht war, seine Feinde nicht liebte, und dass er, wenn er kein Heuchler war, keine Feindesliebe predigte, weil er nicht predigte, was er nicht praktizierte: SprĂŒche 29:27 Die Gerechten hassen die Ungerechten, und die Ungerechten hassen die Gerechten. Dies ist ein Teil des Evangeliums, das von den Römern zur Bibel verfĂ€lscht wurde: 1. Petrus 3:18 Denn Christus ist einmal fĂŒr unsere SĂŒnden gestorben, der Gerechte fĂŒr die Ungerechten, damit er uns zu Gott fĂŒhre. Sehen Sie sich nun Folgendes an, das diese Verleumdung widerlegt: Psalm 118: 20 Dies ist das Tor des Herrn. die Gerechten werden dort eintreten. 21 Ich danke dir, weil du mich erhört hast und mir geholfen hast. 22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben ist zum Eckpfeiler geworden. Jesus verflucht seine Feinde im Gleichnis, das seinen Tod und seine RĂŒckkehr vorhersagt: Lukas 20,14 Als das die WeingĂ€rtner des Weinbergs sahen, ĂŒberlegten sie untereinander und sprachen: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser ist. 15 Da warfen sie ihn aus dem Weinberg und töteten ihn. Was wird der Besitzer des Weinbergs dann mit ihnen machen? 16 Er wird kommen und diese PĂ€chter vernichten und den Weinberg anderen geben. Als sie das hörten, sagten sie: „Auf keinen Fall!“ 17 Jesus aber sah sie an und fragte: Was bedeutet das, was geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden“? Er sprach von diesem Stein, dem Albtraumstein des Königs von Babylon: Daniel 2:31 Und du, o König, sahst vor dir ein großes Bild stehen, ein ĂŒberaus großes Bild, dessen Herrlichkeit ĂŒberaus erhaben war. sein Anblick war furchterregend. 32 Und das Haupt des Standbildes war aus feinem Gold, seine Brust und Arme aus Silber, sein Bauch und seine Lenden aus Bronze, 33 seine Schenkel aus Eisen und seine FĂŒĂŸe teils aus Eisen, teils aus Ton. 34 Und ihr saht, wie sich ohne Zutun von Menschen ein Stein loslöste und das Standbild aus Eisen und Ton an seine FĂŒĂŸe traf und sie in StĂŒcke zerschmetterte. 35 Da wurden Eisen, Ton, Bronze, Silber und Gold zermalmt und wurden wie Spreu von den Sommertennen. der Wind trug sie davon und hinterließ keine Spur von ihnen. Aber der Stein, der das Bild traf, wurde zu einem großen Berg und erfĂŒllte die ganze Erde. Das vierte Tier ist das BĂŒndnis der FĂŒhrer aller falschen Religionen, die dem angeprangerten römischen Betrug freundlich gesinnt sind. Das Christentum und der Islam dominieren die Welt. Die meisten Regierungen schwören entweder auf den Koran oder auf die Bibel. Aus diesem einfachen Grund handelt es sich – auch wenn die Regierungen es abstreiten – um religiöse Regierungen, die sich den religiösen AutoritĂ€ten unterwerfen, die hinter den BĂŒchern stehen, auf die sie schwören. Hier zeige ich Ihnen den römischen Einfluss auf die Dogmen dieser Religionen und wie weit sie von den Dogmen der von Rom verfolgten Religion entfernt sind. DarĂŒber hinaus ist das, was ich Ihnen zeigen werde, nicht Teil der Religion, die heute als Judentum bekannt ist. ZĂ€hlt man dazu noch die Bruderschaft der FĂŒhrer des Judentums, des Christentums und des Islam hinzu, so gibt es genĂŒgend Hinweise darauf, dass Rom der Schöpfer der Dogmen dieser Religionen ist und dass die letztgenannte Religion nicht mit dem Judentum identisch ist, das von Rom verfolgt wurde. Ja, ich behaupte, dass Rom das Christentum geschaffen und ein anderes Judentum als das heutige verfolgt hat. Die loyalen FĂŒhrer des legitimen Judentums wĂŒrden den Verbreitern götzendienerischer Lehren niemals brĂŒderliche Umarmungen schenken. Es ist offensichtlich, dass ich kein Christ bin. Warum zitiere ich also Passagen aus der Bibel, um meine Aussage zu untermauern? Da nicht alles in der Bibel ausschließlich dem Christentum zuzuordnen ist, handelt es sich bei einem Teil ihres Inhalts um die Religion des Pfades der Gerechtigkeit, die vom Römischen Reich verfolgt wurde, weil sie dem römischen Ideal zuwiderlief, „alle Wege fĂŒhren nach Rom“ (das heißt, diese Wege dienen den kaiserlichen Interessen) zu machen. Deshalb greife ich auf einige Passagen aus der Bibel zurĂŒck, um meine Aussagen zu untermauern. Daniel 2:40 Und das vierte Königreich wird stark sein wie Eisen; und wie Eisen alles zerbricht und zerschmettert, so wird es auch alles zerbrechen und zermalmen. 41 Und was du an FĂŒĂŸen und Zehen gesehen hast, teils aus Töpferton und teils aus Eisen, wird ein geteiltes Königreich sein; und es wird etwas von der Festigkeit des Eisens darin sein, so wie ihr Eisen mit Ton vermischt gesehen habt. 42 Und weil die Zehen seiner FĂŒĂŸe teils aus Eisen und teils aus Ton waren, wird das Königreich teils stark und teils zerbrochen sein. 43 Und wie du gesehen hast, wie Eisen mit Ton vermischt wurde, so werden die beiden durch menschliche BĂŒndnisse vermischt werden. Aber sie werden nicht aneinander haften, so wie sich Eisen nicht mit Ton vermischen lĂ€sst. 44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das niemals zerstört werden wird, und dessen Königreich keinem anderen Volk ĂŒberlassen werden wird. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und vernichten, doch es wird ewig bestehen. Das vierte Königreich ist das Königreich der falschen Religionen. Aus diesem Grund werden die PĂ€pste im Vatikan von WĂŒrdentrĂ€gern aus LĂ€ndern wie den USA geehrt. Das fĂŒhrende Land der Welt sind nicht die Vereinigten Staaten, und auf den wichtigsten PlĂ€tzen der HauptstĂ€dte verschiedener lateinamerikanischer LĂ€nder weht nicht die Flagge der Vereinigten Staaten, sondern die Flagge des Vatikans. Die PĂ€pste treffen sich mit den FĂŒhrern anderer vorherrschender Religionen, was zwischen Propheten und falschen Propheten undenkbar wĂ€re. Aber zwischen falschen Propheten sind solche Allianzen möglich. Der Grundstein ist die Gerechtigkeit. Die Römer ignorierten nicht nur die Tatsache, dass er ein gerechter Mann war, sondern auch die Tatsache, dass er es verdiente, eine gerechte Frau zu heiraten: 1. Korinther 11:7 Die Frau ist des Mannes Glanz. Sie predigten einen Jesus, der sich keine Frau sucht, als wĂ€re er wie die römischen Priester, die das Zölibat befĂŒrworteten und das Bild des Jupiter (Zeus) anbeteten. TatsĂ€chlich nennen sie das Bild des Zeus das Bild Jesu. Die Römer verfĂ€lschten nicht nur Einzelheiten ĂŒber die Persönlichkeit Jesu, sondern auch Einzelheiten ĂŒber seinen Glauben und seine persönlichen und kollektiven Ziele. Sogar in einigen Texten der Bibel, die Moses und den Propheten zugeschrieben werden, kommt es zu Betrug und Verschleierung von Informationen. Es wĂ€re ein Fehler, darauf zu vertrauen, dass die Römer die Botschaften von Moses und den Propheten vor Jesus treu gepredigt hĂ€tten, nur um dies dann mit einigen römischen Unwahrheiten im Neuen Testament der Bibel zu leugnen, denn das wĂ€re zu leicht zu widerlegen. Es gibt auch WidersprĂŒche im Alten Testament, ich nenne Beispiele: Die Beschneidung als religiöser Ritus ist der Selbstgeißelung als religiösem Ritus Ă€hnlich. Dass Gott einerseits gesagt hat: „Du sollst dir im Rahmen einer religiösen Zeremonie keine Schnitte in die Haut machen“, kann ich einfach nicht akzeptieren. Und andererseits ordnete er die Beschneidung an, bei der Einschnitte in die Haut vorgenommen werden, um die Vorhaut zu entfernen. 3. Mose 19:28 Sie dĂŒrfen sich keine Schnitte am Kopf machen, den Rand ihres Bartes nicht abrasieren und sich keine Schnitte ins Fleisch machen. Im Widerspruch zu 1 Mose 17:11: „Sie sollen das Fleisch ihrer Vorhaut beschneiden; das soll das Zeichen des Bundes zwischen uns sein. Beobachten Sie, wie falsche Propheten Selbstgeißelung praktizierten, Praktiken, die wir sowohl im Katholizismus als auch im Islam finden können. 1. Könige 18: 25 Da sagte Elia zu den Propheten Baals: „WĂ€hlt euch einen Ochsen aus 
“ 27 Und als es Mittag war, verspottete Elia sie. 28 Sie schrien laut und ritzten sich mit Messern und Lanzetten, wie es ihre Gewohnheit war, bis das Blut ĂŒber sie strömte. 29 Und als es schon Mittag war, schrien sie laut bis zur Zeit des Opfers; aber es war keine Stimme zu hören, niemand antwortete, niemand hörte zu. Bis vor wenigen Jahrzehnten war die Tonsur auf dem Kopf bei allen katholischen Priestern ĂŒblich, doch ist die Anbetung von Götzenbildern unterschiedlicher Form, aus unterschiedlichem Material und mit unterschiedlichen Vornamen immer noch ĂŒblich. Ganz gleich, welche Namen sie ihren Götzen gegeben haben, es bleiben Götzen: In Levitikus 26:1 heißt es: „Ihr sollt euch keine Götzenbilder noch Bildnisse machen und keine Heiligenmale errichten und keine bemalten Steine in eurem Land aufstellen, um sie anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott.“ Die Liebe Gottes. In Hesekiel 33 wird deutlich, dass Gott die Bösen liebt: Hesekiel 33:11 Sag ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehrt von seinem Wege und lebt. Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen; warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?‘ Doch Psalm 5 zeigt, dass Gott die Bösen hasst: Psalm 5: 4 Denn du bist nicht ein Gott, dem das Böse gefĂ€llt. Kein böser Mensch wird in deiner NĂ€he wohnen. 6 Du wirst diejenigen vernichten, die LĂŒgen reden. Der HERR wird den blutrĂŒnstigen und betrĂŒgerischen Menschen verabscheuen. Die Todesstrafe fĂŒr Mörder: In 1 Mose 4:15 ist Gott gegen Auge um Auge und Leben um Leben, indem er den Mörder schĂŒtzt. Kain. 1 Mose 4:15 Aber der Herr sagte zu Kain: „Wer dich tötet, der wird siebenfach bestraft werden.“ Dann markierte der Herr Kain, damit ihn niemand, der ihn fand, tötete. Aber in Numeri 35:33 ordnet Gott die Todesstrafe fĂŒr Mörder wie Kain an: Numeri 35:33 Ihr sollt das Land, in dem ihr seid, nicht verunreinigen, denn Blut verunreinigt das Land, und durch Blut, das darauf vergossen wird, kann fĂŒr das Land keine SĂŒhne geleistet werden, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat. Es wĂ€re auch ein Fehler, darauf zu vertrauen, dass es sich bei den Botschaften in den sogenannten „apokryphen“ Evangelien tatsĂ€chlich um die „von Rom verbotenen Evangelien“ handele. Der beste Beweis ist, dass sowohl in der Bibel als auch in diesen apokryphen Evangelien dieselben falschen Dogmen zu finden sind, zum Beispiel: Als Beleidigung fĂŒr die Juden, die ermordet wurden, weil sie das Gesetz respektierten, das ihnen den Verzehr von Schweinefleisch verbot. Im falschen Neuen Testament ist der Verzehr von Schweinefleisch erlaubt (MatthĂ€us 15:11, 1. Timotheus 4:2-6): In MatthĂ€us 15:11 heißt es: „Nicht was zum Mund in den Mund hineingeht, macht den Menschen unrein, sondern was aus dem Mund herauskommt, macht den Menschen unrein.“ Dieselbe Botschaft finden Sie in einem der Evangelien, die nicht zur Bibel gehören: Thomasevangelium 14: Wenn ihr in ein Land kommt und durch die Gegend reist, dann esst, was immer man euch anbietet, wenn ihr dort willkommen seid. Denn was in deinen Mund hineingeht, wird dich nicht verunreinigen, sondern was aus deinem Mund herauskommt, wird dich verunreinigen. Auch diese Bibelstellen besagen dasselbe wie MatthĂ€us 15:11. Römer 14: 14 Ich weiß und bin in dem Herrn Jesus ĂŒberzeugt, dass nichts an sich unrein ist; wer aber etwas fĂŒr unrein hĂ€lt, dem ist es unrein. Titus 1:15 FĂŒr alle, die rein sind, ist es rein; fĂŒr die Befleckten und UnglĂ€ubigen ist aber nichts rein. aber sowohl ihr Geist als auch ihr Gewissen sind befleckt. Das Ganze ist grausam, weil Rom mit der List einer Schlange handelte. Die TĂ€uschung ist in echte Offenbarungen eingebaut, wie etwa in die Warnung vor dem Zölibat: 1. Timotheus 4:3 Sie werden die Ehe verbieten und den Menschen befehlen, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie von denen, die glauben und die Wahrheit erkennen, mit Danksagung empfangen werden. 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird, 5 denn es wird durch das Wort Gottes und das Gebet geheiligt. Schauen Sie sich an, woran diejenigen glaubten, die sich trotz der Folter durch König Antiochus IV. Epiphanes, einen Zeus anbetenden König, weigerten, Schweinefleisch zu essen. Sehen Sie sich an, wie der alte Eleazar zusammen mit sieben BrĂŒdern und ihrer Mutter vom griechischen König Antiochus ermordet wurde, weil er sich weigerte, Schweinefleisch zu essen. War Gott grausam genug, ein Gesetz abzuschaffen, das er selbst erlassen hatte und fĂŒr das jene glĂ€ubigen Juden ihr Leben opferten, in der Hoffnung, durch dieses Opfer ewiges Leben zu erlangen? Diejenigen, die dieses Gesetz abschafften, waren weder Jesus noch seine JĂŒnger. Sie waren Römer, die dieselben Götter hatten wie die Griechen: Jupiter (Zeus), Amor (Eros), Minerva (Athene), Neptun (Poseidon), Sowohl die Römer als auch die Griechen mochten Schweinefleisch und MeeresfrĂŒchte, doch die glĂ€ubigen Juden lehnten diese Speisen ab.
Sprechen wir ĂŒber den König, der Zeus anbetete: Antiochus IV. Epiphanes war von 175 v. Chr. bis zu seinem Tod im Jahr 164 v. Chr. König des Seleukidenreichs. Sein Name im Altgriechischen war Î‘ÎœÏ„ÎŻÎżÏ‡ÎżÏ‚ ΕπÎčÏ†Î±ÎœÎźÏ‚ , was „offensichtlicher Gott“ bedeutet. 2. MakkabĂ€er 6:1 Nach einiger Zeit sandte der König einen Ältesten aus Athen, um die Juden zu zwingen, die Gesetze ihrer Vorfahren zu ĂŒbertreten und im Widerspruch zu Gottes Gesetzen zu leben. 2 Er sollte den Tempel in Jerusalem entweihen und ihn dem olympischen Zeus weihen und den Tempel auf dem Berg Garizim dem Hospitaliter Zeus weihen, wie das Volk dort gefordert hatte. 2. MakkabĂ€er 6:18 Sie wollten Eleasar, einen der bedeutendsten Gesetzeslehrer, einen Mann von hohem Alter und edler Erscheinung, zwingen, Schweinefleisch zu essen, indem er seinen Mund öffnete. 19 Doch er zog einen ehrenvollen Tod einem unehrenhaften Leben vor und begab sich freiwillig zur HinrichtungsstĂ€tte. 2. MakkabĂ€er 7:1 Sieben BrĂŒder und ihre Mutter wurden verhaftet. Der König wollte sie mit Peitschen und Ochsensehnen zum Verzehr von gesetzlich verbotenem Schweinefleisch zwingen. 2 Einer von ihnen ergriff im Namen aller BrĂŒder das Wort und sagte: „Was wollt ihr mit eurer Frage an uns erfahren? Wir sind bereit zu sterben, anstatt die Gesetze unserer Vorfahren zu brechen.“ 2. MakkabĂ€er 7:6 „Gott der Herr sieht uns und hat Mitleid mit uns. Dies sagte Moses in seinem Lied, als er dem Volk seine Untreue vorwarf: „Der Herr wird Mitleid mit seinen Dienern haben.“ ‘“ 7 So starb der Erste. Den zweiten fĂŒhrten sie zum Henker, und nachdem sie ihn skalpiert hatten, fragten sie ihn: „Willst du etwas essen, damit dein Körper nicht in StĂŒcke geschnitten wird?“ 8 Er antwortete in seiner Muttersprache: „Nein!“ Deshalb wurde auch er gequĂ€lt. 9 Doch als er seinen letzten Atemzug tat, sagte er: Du, Verbrecher, nimmst uns unser gegenwĂ€rtiges Leben. Aber Gott wird uns, die wir durch seine Gesetze gestorben sind, zum ewigen Leben erwecken. Das Lied des Moses ist ein Lied der Liebe zu den Freunden und des Hasses gegenĂŒber den Feinden. Es ist kein Lied der Vergebung fĂŒr die Feinde der Freunde Gottes. Es stellt sich heraus, dass es in der Offenbarung einen Hinweis darauf gibt, dass Jesus die gleiche Botschaft hatte und deshalb keine Feindesliebe predigte. Offenbarung 15: 3 Und sie sangen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmĂ€chtiger Gott. Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, König der Heiligen. Wer sollte dich nicht fĂŒrchten, Herr, und deinen Namen nicht preisen? Wie Sie sehen, entschieden sie sich trotz der schrecklichen Folterungen, die letztendlich zu ihrem Tod fĂŒhrten, fĂŒr den Tod, um ihren Gott nicht zu enttĂ€uschen. Achten Sie nun auf dieses Detail: 2. MakkabĂ€er 6:21 Die Leiter des gesetzlich verbotenen Festes, die den Mann seit lĂ€ngerem kannten, nahmen ihn beiseite und rieten ihm, sich erlaubtes Fleisch, das er selbst zubereitet hatte, bringen zu lassen und so zu tun, als esse er das Opferfleisch, wie der König es befohlen hatte. 22 Auf diese Weise wĂŒrde er dem Tod entgehen, und sie wĂŒrden ihn aufgrund ihrer frĂŒheren Freundschaft freundlich behandeln. 23 Eleasar aber verhielt sich seinem Alter wĂŒrdig, seinem ehrwĂŒrdigen hohen Alter und seinem weißen Haar, das ein Zeichen seiner Arbeit und seines Ruhms war, und verhielt sich seinem tadellosen Verhalten von Kindheit an wĂŒrdig, und besonders wĂŒrdig des heiligen Gesetzes, das von Gott erlassen wurde, und antwortete dementsprechend: „Nimm mir sofort das Leben! 24 In meinem Alter ist es nicht angebracht, so zu tun, als ob. Ich möchte nicht, dass viele junge MĂ€nner glauben, ich, Eleasar, hĂ€tte mit neunzig Jahren einen fremden Glauben angenommen 25 und dass sie wegen meiner Heuchelei und meines kurzen und kurzen Lebens durch mich in die Irre gehen könnten. Damit wĂŒrde ich meinem Alter Schande und Schande bereiten. 26 Und selbst wenn ich jetzt der Strafe der Menschen entginge, könnte ich den HĂ€nden des AllmĂ€chtigen weder als Lebender noch als Toter entrinnen. 27 Deshalb verlasse ich dieses Leben in Tapferkeit, um mich meines Alters wĂŒrdig zu erweisen. 28 Und ich hinterlasse den jungen MĂ€nnern ein edles Beispiel, damit ich zeige, dass ich bereit bin, tapfer fĂŒr unsere ehrwĂŒrdigen und heiligen Gesetze zu sterben.“ Die Griechen sollten „barmherzig“ mit denen sein, die sich unter Folter dazu bereit erklĂ€rten, Schweinefleisch zu essen. Doch die GlĂ€ubigen wollten unter keinen UmstĂ€nden gegen ihren Gott sĂŒndigen. Diese Botschaft im Koran scheint mit der Politik von König Antiochus IV. Epiphanes ĂŒbereinzustimmen: „Wenn ich dich foltere, musst du zustimmen, Schweinefleisch zu essen, du musst meine Gnade annehmen.“ Und deshalb werde ich aufhören, dich zu quĂ€len. Wenn dein Gott es dir verbietet, hat er angedeutet, dass du im Falle, dass ich dich foltere und du dazu gezwungen wirst, essen kannst und dich nicht wie ein SĂŒnder fĂŒhlst.“ Der Koran verbietet in mehreren Versen ausdrĂŒcklich den Verzehr von Schweinefleisch. Eine der deutlichsten Aussagen ist Sure 2:173, wo es heißt: „Verboten hat Er euch nur totes Fleisch, Blut, Schweinefleisch und alles, was im Namen eines anderen als Allahs geopfert wurde. Wer jedoch dazu gezwungen wird, ohne Lust und Maß, der begeht keine SĂŒnde. Wahrlich, Allah ist allverzeihend und barmherzig.“ (Koran 2: 173) ChatGPT sagte: Die Figur der Bahira in der Geschichte Mohammeds ist interessant und war Gegenstand von Debatten und Spekulationen. Bahira war einigen islamischen Quellen zufolge ein christlicher Mönch, der in jungen Jahren eine Begegnung mit Mohammed gehabt haben soll, die sein religiöses Denken geprĂ€gt hat. Einige Berichte legen nahe, dass Bahira möglicherweise mit ihm ĂŒber Aspekte der christlichen Religion gesprochen hat und dass ihr Einfluss möglicherweise zu den Ideen beigetragen hat, die Mohammed spĂ€ter im Koran entwickelte. Also habe ich ChatGPT so etwas gesagt: «Wenn ich zeige, dass Behauptung B, die von Gruppe 1 vertreten wird, falsch ist, und dann sehe ich, dass auch Gruppe 2 Behauptung B vertritt, dann kann ich beide Gruppen diskreditieren.» ChatGPT sagte: Ihr Argument ist insofern berechtigt, als dass, wenn eine ErzĂ€hlung in verschiedenen Religionen wiederholt wird und auf Ă€ußere oder historische EinflĂŒsse (wie etwa Rom) zurĂŒckgefĂŒhrt werden kann, dies Fragen hinsichtlich der AuthentizitĂ€t oder der Absicht hinter diesen Geschichten aufwerfen könnte. Du sagtest: Viele Menschen kennen die Prophezeiungen von z.B. Jesaja 7 nicht und haben nur gehört „Gabriel verkĂŒndete Maria die jungfrĂ€uliche Geburt Jesu“, das heißt, sie kennen diese WidersprĂŒche nicht, sie wissen nichts, aber sie glauben, geleitet von der Mehrheit, von den Massenmedien usw. Ich denke, dass sie wĂ€hlen können, was sie glauben und was nicht. Sie sollten aber ĂŒber alle Einzelheiten informiert werden, dann können sie besser entscheiden. Das ist mein Ziel. [Sehen Sie hier, was ich meine: Beachten Sie diese Ähnlichkeit der Geschichten: Bibel: Achten Sie besonders auf MatthĂ€us 1:21: „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebĂ€ren, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“ (das heißt: „Gott mit uns“). In dieser Botschaft erkennt man den Versuch der Römer, diese ErzĂ€hlung gewaltsam mit einer Prophezeiung Jesajas zu verknĂŒpfen, die nichts mit diesem angeblich göttlichen Ereignis zu tun hat, wodurch die Geschichte völlig diskreditiert wird. MatthĂ€us 1:18 Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, stellte sich, ehe sie zusammenkamen, heraus, dass sie schwanger war vom Heiligen Geist. 19 Ihr Mann Josef war ein gerechter Mann und wollte sie nicht beschĂ€men. Deshalb beschloss er, sich heimlich von ihr scheiden zu lassen. 20 WĂ€hrend er noch darĂŒber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fĂŒrchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. 21 Sie wird einen Sohn gebĂ€ren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird dein Volk von seinen SĂŒnden erlösen.“ 22 Das alles ist geschehen, damit sich erfĂŒllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hatte: MatthĂ€us 1:23 Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebĂ€ren, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt: Gott mit uns. 24 Da erwachte Josef aus dem Schlaf und tat, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25 Aber er erkannte sie nicht, bis sie ihren Sohn, den Erstgeborenen, zur Welt brachte. und er gab ihm den Namen Jesus. Lukas 1: 26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in die Stadt Nazareth in GalilĂ€a gesandt, 27 zu einer Jungfrau mit Namen Maria, die Josef, einem Nachkommen von König David, versprochen war. 28 Da trat der Engel zu Maria und sagte zu ihr: „Freue dich, du Begnadete Gottes! Der Herr ist mit dir!“ 29 Maria war ratlos, als sie das hörte, und fragte sich, was dieser Gruß zu bedeuten hatte. 30 Aber der Engel sagte zu ihr: „FĂŒrchte dich nicht, Maria, denn Gott hat dir Gnade erwiesen. 31 Du wirst schwanger sein und einen Sohn gebĂ€ren, und du wirst ihm den Namen Jesus geben. 32 Dein Sohn wird groß sein, der Sohn des Allerhöchsten. Der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vorfahren David geben. 33 Er wird fĂŒr immer ĂŒber das Haus Jakob herrschen, und seine Herrschaft wird niemals enden.“ 34 Maria sagte zu dem Engel: „Ich habe keinen Mann; wie kann mir das dann passieren?“ 35 Der Engel antwortete ihr: „Der Heilige Geist wird ĂŒber dich kommen und die Kraft des höchsten Gottes wird dich umgeben. Deshalb wird auch das Kind, das geboren wird, heilig sein und Gottes Sohn.“ Koran: Passage aus dem Koran in Sure 19 (Maryam), in der von der jungfrĂ€ulichen Geburt Jesu die Rede ist: Sure 19:16-22 (grobe Übersetzung): Und im Buch der Maria wird erwĂ€hnt, als sie von ihrer Familie wegging an einen Ort im Osten. Und sie legte einen Schleier zwischen sich und sie; Dann sandten Wir unseren Geist zu ihr, und er kam in der Gestalt eines vollkommenen Mannes zu ihr. Sie sagte: „Ich suche Zuflucht vor dir beim Allerbarmer, wenn du gottesfĂŒrchtig bist.“ Er sagte: „Ich bin nur ein Gesandter deines Herrn, der dir einen reinen Sohn schenken möchte.“ Sie sagte: „Wie soll ich einen Sohn bekommen, wenn mich kein Mann berĂŒhrt hat und ich auch keine unreine Frau bin?“ Er sagte: „So wird es sein. Dein Herr hat gesagt: „Das ist ein Leichtes fĂŒr Mich. und damit Wir es zu einem Zeichen fĂŒr die Menschen und zu einer Barmherzigkeit von Uns machen. und es war eine entschiedene Sache.‘“ So empfing sie ihn und zog sich mit ihm an einen abgelegenen Ort zurĂŒck. Jetzt werde ich beweisen, dass diese Geschichte falsch ist: Der Bibel zufolge wurde Jesus von einer Jungfrau geboren, doch das widerspricht dem Kontext der Prophezeiung in Jesaja 7. Auch die apokryphen Evangelien, darunter das Philippusevangelium, halten an dieser Vorstellung fest. Allerdings bezieht sich Jesajas Prophezeiung auf die Geburt von König Hiskia und nicht auf Jesus. Hiskia wurde als Sohn einer Frau geboren, die zum Zeitpunkt der Prophezeiung noch Jungfrau war, und nicht erst, nachdem sie schwanger geworden war. Und die Prophezeiung Immanuels wurde von Hiskia erfĂŒllt, nicht von Jesus. Rom hat das wahre Evangelium verborgen und apokryphe Texte verwendet, um abzulenken und große LĂŒgen zu legitimieren. Jesus hat Jesajas Prophezeiungen ĂŒber Immanuel nicht erfĂŒllt und die Bibel interpretiert die Bedeutung der Jungfrau in Jesaja 7 falsch. Jesaja 7:14-16: In dieser Passage wird eine Jungfrau erwĂ€hnt, die einen Sohn namens Immanuel empfangen wird, was „Gott mit uns“ bedeutet. Die Prophezeiung richtet sich an König Ahas und bezieht sich auf die unmittelbare politische Situation, insbesondere auf die Zerstörung der LĂ€nder der beiden Könige, die Ahas fĂŒrchtet (Pekah und Rezin). Dies steht im Einklang mit dem historischen Kontext und Zeitablauf der Geburt von König Hiskia, nicht der von Jesus. Demonstration der Inkonsistenz der ErzĂ€hlung: Jesaja 7,14-16: „Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebĂ€ren, den wird sie nennen Immanuel.“ Er wird Butter und Honig essen, bis er weiß, wie er das Böse ablehnen und das Gute wĂ€hlen kann. Denn bevor das Kind weiß, dass es das Böse ablehnen und das Gute wĂ€hlen soll, wird das Land der beiden Könige, die du fĂŒrchtest, verlassen sein.“ In dieser Passage wird eine Jungfrau erwĂ€hnt, die einen Sohn namens Immanuel empfangen wird, was „Gott mit uns“ bedeutet. Die Prophezeiung richtet sich an König Ahas und bezieht sich auf die unmittelbare politische Situation, insbesondere auf die Zerstörung der LĂ€nder der beiden Könige, die Ahas fĂŒrchtet (Pekah und Rezin). Dies steht im Einklang mit dem historischen Kontext und Zeitablauf der Geburt von König Hiskia, nicht der von Jesus. 2. Könige 15:29-30: „In den Tagen Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoach, Kedesch, Hazor, Gilead, GalilĂ€a und das ganze Land Naftali ein und fĂŒhrte sie gefangen nach Assyrien. Hosea, der Sohn Elas, verschwor sich gegen Pekach, den Sohn Remaljas, griff ihn an und tötete ihn. Er folgte ihm als König im zwanzigsten Jahr Jotams, des Sohnes Usijas.“ Es beschreibt den Fall von Pekach und Rezin und erfĂŒllt Jesajas Prophezeiung ĂŒber die VerwĂŒstung der LĂ€nder der beiden Könige, bevor das Kind (Hiskia) lernt, das Böse abzulehnen und das Gute zu wĂ€hlen. 2. Könige 18:4-7 Er entfernte die Höhen, zerbrach die heiligen SĂ€ulen, hieb die Aschera-PfĂ€hle um und zerschlug die bronzene Schlange, die Mose gemacht hatte, bis zu dieser Zeit, als die Israeliten ihr RĂ€ucheropfer dargebracht hatten. Er nannte es Nehushtan. Er vertraute auf den HERRN, den Gott Israels. Unter den Königen von Juda gab es vor und nach ihm niemanden wie ihn. Denn er folgte dem HERRN und wich nicht von ihm, sondern hielt die Gebote, die der HERR dem Mose geboten hatte. Der HERR war mit ihm, und wohin er auch ging, es ging ihm gut. Er rebellierte gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht. Es hebt Hiskias Reformen und seine Treue zu Gott hervor und zeigt, dass „Gott mit ihm war“, wodurch der Name Immanuel im Kontext Hiskias erfĂŒllt wird. Jesaja 7: 21-22 und 2. Könige 19: 29-31: „Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird ein Mann eine Kuh und zwei Schafe großziehen; und er wird Butter essen wegen ihres Milchreichtums; ja, wer im Land ĂŒbrig bleibt, wird Butter und Honig essen.“ / „Und dies soll dir ein Zeichen sein, Hiskia: In diesem Jahr sollst du essen, was von selbst wĂ€chst, und im zweiten Jahr, was von selbst sprießt; und im dritten Jahr werdet ihr sĂ€en und ernten und Weinberge pflanzen und ihre FrĂŒchte essen. Und was vom Hause Juda ĂŒbrigbleibt, wird nach unten wieder Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen. Denn ein Überrest wird aus Jerusalem hinausgehen und ein Überlebender vom Berg Zion. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies möglich machen.“ In beiden Passagen ist von Überfluss und Wohlstand im Land die Rede, was mit der Herrschaft Hiskias in Zusammenhang steht und die Interpretation stĂŒtzt, dass sich die Prophezeiung Jesajas auf Hiskia bezog. 2. Könige 19: 35-37: „Und es begab sich in dieser Nacht, da ging der Engel des HERRN aus und setzte sich in das Lager der Assyrer, hundertfĂŒnfundachtzigtausend Mann. Und als sie am Morgen aufstanden, siehe, da waren alles Leichen. Dann reiste Sanherib, der König von Assyrien, ab und kehrte nach Ninive zurĂŒck, wo er blieb. Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert, und er floh in das Land Ararat. Und sein Sohn Asarhaddon regierte an seiner Stelle.“ Es beschreibt die von Jesaja prophezeite, wundersame Niederlage der Assyrer und zeigt Gottes Eingreifen und UnterstĂŒtzung fĂŒr Hiskia. DarĂŒber hinaus ist es ein Hinweis darauf, dass sich die Prophezeiung Immanuels auf Hiskia bezog. ] Dies sind nur einige wenige LĂŒgen. Die Bibel enthĂ€lt noch viele weitere LĂŒgen. Die Bibel enthĂ€lt Wahrheiten wie etwa, dass die Gerechten und die Bösen einander hassen (SprĂŒche 29:27, SprĂŒche 17:15, SprĂŒche 16:4), aber als Ganzes verdient sie keinen Glauben, weil ihr Inhalt, als er auf den Konzilen beschlossen wurde, durch die schwarzen HĂ€nde Roms ging.
Wachen Sie auf und helfen Sie mir, andere aufzuwecken, die es wert sind, aufgeweckt zu werden! Und wenn wir schon von Jungfrauen sprechen: Mein Ziel ist klar: Die jungfrĂ€uliche Frau, die ich heiraten möchte, soll mir glauben und nicht den falschen römischen Versionen der Tatsachen bezĂŒglich des Heiligen Bundes. Unterzeichnet: Gabriel, der Engel vom Himmel, der ein anderes Evangelium verkĂŒndet als das von Rom gepredigte, und einen ganz anderen Messias als den, den Zeus den Römern predigte. Wenn du sie bist und mich auf der Straße erkennst, nimm meine Hand und lass uns an einen abgelegenen Ort gehen: Ich werde dich vor Vipernzungen beschĂŒtzen! Nichts und niemand kann unsere gegenseitige Liebe aufhalten, denn Gott ist mit uns. Und selbst wenn dieser Boden unserem Gewicht nicht mehr standhalten kann, werden wir immer zusammen sein.
The birth and death of the fourth beast. The Greco-Roman alliance by the same gods. The Seleucid Empire. The Roman Empire, Bahira, Muhammad, Jesus and persecuted Judaism: Religion and the Romans. Extended version, #Deathpenalty» │ English │ #HLCUII
El nacimiento y la muerte de cuarta bestia. La alianza greco-romana por los mismos dioses. (VersiĂłn extendida)
https://naodanxxii.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/03/idi07-the-plot.pdf .” “Wer ist fĂŒr das Böse verantwortlich, “”Satan”” oder die Person, die das Böse tut? Lass dich nicht von dummen Rechtfertigungen tĂ€uschen, denn „der Teufel“, dem sie ihre eigenen bösen Taten zuschreiben, sind in Wirklichkeit sie selbst. Die typische Ausrede der perversen religiösen Person: „Ich bin nicht so, denn ich bin nicht derjenige, der dieses Böse tut, es ist der Teufel, der mich besessen hat, der dieses Böse tut.“ Die Römer, die als „Satan“ handelten, haben Inhalte geschaffen, die sie auch als Gesetze des Mose ausgaben – ungerechte Inhalte, um gerechte Inhalte zu diskreditieren: Die Bibel enthĂ€lt nicht nur Wahrheiten, sondern auch LĂŒgen. Satan ist ein Wesen aus Fleisch und Blut, denn das bedeutet „der Verleumder“. Die Römer verleumdeten Paulus, indem sie ihm die Urheberschaft der Botschaft in Epheser 6:12 zuschrieben. Der Kampf richtet sich gegen Fleisch und Blut. 4 Mose 35:33 spricht von der Todesstrafe gegen Fleisch und Blut, die Engel, die von Gott nach Sodom gesandt wurden, vernichteten Fleisch und Blut – und nicht „geistliche MĂ€chte des Bösen in den himmlischen Regionen“. MatthĂ€us 23:15 sagt, dass die PharisĂ€er ihre AnhĂ€nger noch korrupter machen als sich selbst, was darauf hindeutet, dass jemand durch Ă€ußeren Einfluss ungerecht werden kann. Im Gegensatz dazu sagt Daniel 12:10, dass die Ungerechten weiterhin ungerecht handeln werden, weil es ihre Natur ist, und nur die Gerechten den Weg der Gerechtigkeit verstehen werden. Die WidersprĂŒchlichkeit zwischen diesen beiden Botschaften zeigt, dass einige Teile der Bibel einander widersprechen, was ihre absolute Wahrhaftigkeit in Frage stellt. https://naodanxxii.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/03/idi07-the-plot.pdf .” “Die Religion, die ich verteidige, heißt Gerechtigkeit.

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https://144k.xyz/wp-content/uploads/2025/03/idi06-sie-wird-mich-finden-die-jungfrauliche-frau-wird-mir-glauben.docx Was bedeutet es in der Offenbarung, dass das Tier und die Könige der Erde Krieg gegen den Reiter des weißen Pferdes und seine Armee fĂŒhren? Die Bedeutung ist klar: Die FĂŒhrer der Welt stecken mit den falschen Propheten unter einer Decke, die die falschen Religionen verbreiten, die aus offensichtlichen GrĂŒnden in den Königreichen der Erde vorherrschen, darunter Christentum, Islam usw. Diese Herrscher sind gegen Gerechtigkeit und Wahrheit, die Werte, die der Reiter auf dem weißen Pferd und seine Gott treue Armee verteidigen. Wie offensichtlich ist, ist die TĂ€uschung Teil der falschen heiligen BĂŒcher, die diese Komplizen mit dem Etikett „Autorisierte BĂŒcher autorisierter Religionen“ verteidigen, aber die einzige Religion, die ich verteidige, ist die Gerechtigkeit, ich verteidige das Recht der Gerechten, nicht durch religiöse TĂ€uschungen getĂ€uscht zu werden. Offenbarung 19:19 Dann sah ich das Tier und die Könige der Erde und ihre Armeen versammelt, um Krieg zu fĂŒhren gegen den Reiter auf dem Pferd und gegen seine Armee. Nun etwas grundlegende Logik: Wenn der Reiter fĂŒr Gerechtigkeit steht, aber das Tier und die Könige der Erde gegen diesen Reiter kĂ€mpfen, dann sind das Tier und die Könige der Erde gegen die Gerechtigkeit und stehen daher fĂŒr die TĂ€uschung der falschen Religionen, die mit ihnen herrschen.
Un duro golpe de realidad es a «Babilonia» la «resurrecciĂłn» de los justos, que es a su vez la reencarnaciĂłn de Israel en el tercer milenio: La verdad no destruye a todos, la verdad no duele a todos, la verdad no incomoda a todos: Israel, la verdad, nada mĂĄs que la verdad, la verdad que duele, la verdad que incomoda, verdades que duelen, verdades que atormentan, verdades que destruyen.
Das ist meine Geschichte: JosĂ©, ein junger Mann, der in katholischen Lehren aufgewachsen ist, erlebte eine Reihe von Ereignissen, die von komplexen Beziehungen und Manipulationen geprĂ€gt waren. Mit 19 begann er eine Beziehung mit Monica, einer besitzergreifenden und eifersĂŒchtigen Frau. Obwohl Jose das GefĂŒhl hatte, dass er die Beziehung beenden sollte, versuchte er aufgrund seiner religiösen Erziehung, sie mit Liebe zu Ă€ndern. Monicas Eifersucht wurde jedoch immer stĂ€rker, insbesondere gegenĂŒber Sandra, einer Klassenkameradin, die Jose Avancen machte. Sandra begann ihn 1995 mit anonymen Telefonanrufen zu belĂ€stigen, bei denen sie GerĂ€usche mit der Tastatur machte und auflegte. Bei einer dieser Gelegenheiten gab sie zu, dass sie diejenige war, die anrief, nachdem Jose beim letzten Anruf wĂŒtend gefragt hatte: „Wer bist du?“ Sandra rief ihn sofort an, aber bei diesem Anruf sagte sie: „Jose, wer bin ich?“ Jose, der ihre Stimme erkannte, sagte zu ihr: „Du bist Sandra“, woraufhin sie antwortete: „Du weißt bereits, wer ich bin.“ Jose vermied es, sie zur Rede zu stellen. In dieser Zeit drohte Monica, besessen von Sandra, Jose, Sandra zu verletzen, was dazu fĂŒhrte, dass Jose Sandra beschĂŒtzte und seine Beziehung zu Monica verlĂ€ngerte, obwohl er sie beenden wollte. Schließlich trennte sich Jose 1996 von Monica und beschloss, Sandra anzusprechen, die zunĂ€chst Interesse an ihm gezeigt hatte. Als Jose versuchte, mit ihr ĂŒber seine GefĂŒhle zu sprechen, ließ Sandra ihn nicht zur ErklĂ€rung kommen, sie behandelte ihn mit beleidigenden Worten und er verstand den Grund nicht. Jose entschied sich, sich zu distanzieren, aber 1997 glaubte er, die Gelegenheit zu haben, mit Sandra zu sprechen, in der Hoffnung, dass sie ihre verĂ€nderte Einstellung erklĂ€ren und die GefĂŒhle teilen wĂŒrde, die sie verschwiegen hatte. An ihrem Geburtstag im Juli rief er sie an, wie er es ein Jahr zuvor versprochen hatte, als sie noch Freunde waren – etwas, das er 1996 nicht tun konnte, weil er mit Monica zusammen war. Damals glaubte er, dass Versprechen niemals gebrochen werden sollten (MatthĂ€us 5:34-37), obwohl er jetzt versteht, dass einige Versprechen und Eide ĂŒberdacht werden können, wenn sie irrtĂŒmlich gemacht wurden oder wenn die Person sie nicht mehr verdient. Als er ihr seine GlĂŒckwĂŒnsche ausgesprochen hatte und gerade auflegen wollte, flehte Sandra verzweifelt: «Warte, warte, können wir uns treffen?» Das ließ ihn denken, dass sie es sich anders ĂŒberlegt hatte und ihm endlich ihre verĂ€nderte Haltung erklĂ€ren wĂŒrde, sodass er die GefĂŒhle mitteilen konnte, die er bisher fĂŒr sich behalten hatte. Sandra gab ihm jedoch nie klare Antworten und hielt die Intrige mit ausweichenden und kontraproduktiven Verhaltensweisen aufrecht. Angesichts dieser Haltung beschloss Jose, nicht mehr nach ihr zu suchen. Zu diesem Zeitpunkt begann die stĂ€ndige telefonische BelĂ€stigung. Die Anrufe folgten dem gleichen Muster wie 1995 und waren diesmal an das Haus seiner Großmutter vĂ€terlicherseits gerichtet, wo Jose lebte. Er war ĂŒberzeugt, dass es Sandra war, da er ihr vor kurzem seine Nummer gegeben hatte. Diese Anrufe kamen stĂ€ndig, morgens, nachmittags, nachts und frĂŒhmorgens, und dauerten Monate lang an. Wenn ein Familienmitglied antwortete, legte es nicht auf, aber als JosĂ© antwortete, war das Klicken der Tasten zu hören, bevor er auflegte. Jose bat seine Tante, die Besitzerin der Telefonleitung, eine Aufzeichnung der eingehenden Anrufe von der Telefongesellschaft anzufordern. Er plante, diese Informationen als Beweis zu verwenden, um Sandras Familie zu kontaktieren und seine Besorgnis darĂŒber auszudrĂŒcken, was sie mit diesem Verhalten erreichen wollte. Seine Tante spielte sein Argument jedoch herunter und weigerte sich zu helfen. Seltsamerweise schien niemand im Haus, weder seine Tante noch seine Großmutter vĂ€terlicherseits, darĂŒber empört zu sein, dass die Anrufe auch am frĂŒhen Morgen erfolgten, und sie machten sich nicht die MĂŒhe, herauszufinden, wie sie sie stoppen oder die verantwortliche Person identifizieren könnten. Obwohl JosĂ© Sandras Anrufe zunĂ€chst ignorierte, gab er mit der Zeit nach und kontaktierte Sandra erneut, beeinflusst von biblischen Lehren, die dazu rieten, fĂŒr diejenigen zu beten, die ihn verfolgten. Sandra manipulierte ihn jedoch emotional, indem sie ihn abwechselnd beleidigte und ihn aufforderte, weiter nach ihr zu suchen. Nach Monaten dieses Kreislaufs entdeckte Jose, dass das alles eine Falle war. Sandra beschuldigte ihn fĂ€lschlicherweise der sexuellen BelĂ€stigung und als ob das nicht schlimm genug wĂ€re, schickte sie ein paar Kriminelle los, um Jose zu verprĂŒgeln. An jenem Dienstag, ohne dass JosĂ© es wusste, hatte Sandra bereits einen Hinterhalt fĂŒr ihn vorbereitet. Einige Tage zuvor hatte JosĂ© seinem Freund Johan von der Situation mit Sandra erzĂ€hlt. Johan fand ihr Verhalten ebenfalls merkwĂŒrdig und vermutete, dass es sich um eine Art Hexerei von MĂłnica handeln könnte. An diesem Dienstag besuchte JosĂ© sein altes Viertel, in dem er 1995 gelebt hatte, und traf zufĂ€llig auf Johan. Nachdem er mehr ĂŒber die Situation erfahren hatte, riet Johan JosĂ©, Sandra zu vergessen und stattdessen in eine Diskothek zu gehen, um andere Frauen kennenzulernen – vielleicht wĂŒrde er jemanden finden, der ihn von ihr ablenken könnte. JosĂ© hielt das fĂŒr eine gute Idee. Also nahmen sie den Bus ins Zentrum von Lima, um zur Diskothek zu fahren. ZufĂ€llig fĂŒhrte die Route an dem Institut IDAT vorbei. Als sie nur noch einen Block vom IDAT entfernt waren, kam JosĂ© plötzlich die Idee, kurz auszusteigen, um einen Samstagskurs zu bezahlen, fĂŒr den er sich eingeschrieben hatte. Das Geld dafĂŒr hatte er sich durch den Verkauf seines Computers und eine Woche Arbeit in einem Lagerhaus verdient. Dort hatte er jedoch kĂŒndigen mĂŒssen, da die Arbeiter ausgebeutet wurden: Sie mussten 16 Stunden am Tag arbeiten, obwohl offiziell nur 12 registriert wurden, und ihnen wurde mit vollstĂ€ndigem Lohnentzug gedroht, falls sie nicht die gesamte Woche durchhielten. JosĂ© wandte sich an Johan und sagte: „Ich studiere hier samstags. Da wir gerade vorbeikommen, lass uns kurz aussteigen, ich bezahle meinen Kurs, und dann gehen wir weiter zur Diskothek.“ Kaum hatte JosĂ© den Bus verlassen und stand auf dem Gehweg, sah er Sandra an der Ecke des Instituts stehen. Er war völlig ĂŒberrascht und sagte zu Johan: „Johan, ich kann es nicht glauben – dort drĂŒben steht Sandra. Das ist das MĂ€dchen, von dem ich dir erzĂ€hlt habe, die sich so seltsam verhĂ€lt. Warte hier, ich werde sie fragen, ob sie meine Briefe erhalten hat, in denen ich sie ĂŒber MĂłnicas Drohungen gegen sie informierte. Vielleicht erklĂ€rt sie mir endlich, was mit ihr los ist und was sie mit all ihren Anrufen von mir will.“ Johan wartete, wĂ€hrend JosĂ© sich nĂ€herte. Doch kaum begann er zu sprechen – „Sandra, hast du meine Briefe gesehen? Kannst du mir endlich erklĂ€ren, was mit dir los ist?“ – machte Sandra eine Handbewegung. Es war ein Zeichen. Plötzlich tauchten drei Kriminelle auf, die sich an verschiedenen Stellen versteckt hielten: einer mitten auf der Straße, einer hinter Sandra und der dritte hinter JosĂ©. Der Mann hinter Sandra trat vor und sagte: „Also bist du der SexualstraftĂ€ter, der meine Cousine belĂ€stigt?“ JosĂ©, völlig ĂŒberrascht, antwortete: „Was? Ich, ein BelĂ€stiger? Im Gegenteil, sie ist es, die mich belĂ€stigt! Wenn du den Brief liest, wirst du sehen, dass ich nur verstehen will, warum sie mich stĂ€ndig anruft!“ Doch bevor er sich weiter verteidigen konnte, packte ihn einer der MĂ€nner von hinten am Hals und riss ihn zu Boden. Gemeinsam mit dem, der sich als Sandras Cousin ausgab, begann er, JosĂ© zu treten. Der dritte Kriminelle durchsuchte wĂ€hrenddessen seine Taschen und wollte ihn ausrauben. Es waren drei gegen einen, und JosĂ© lag hilflos am Boden. Zum GlĂŒck griff sein Freund Johan in den Kampf ein, sodass JosĂ© sich aufrappeln konnte. Doch der dritte Angreifer begann, Steine auf JosĂ© und Johan zu werfen. Der Angriff endete erst, als ein Verkehrspolizist dazwischen ging. Der Polizist sagte zu Sandra: „Wenn er dich belĂ€stigt, dann erstatte eine Anzeige.“ Sandra, sichtlich nervös, verschwand schnell – sie wusste genau, dass ihre Anschuldigung gelogen war. JosĂ©, der sich zutiefst verraten fĂŒhlte, erstattete keine Anzeige. Er hatte keine Beweise fĂŒr die monatelange BelĂ€stigung durch Sandra. Doch neben der schmerzhaften Erkenntnis ĂŒber ihre Intrige quĂ€lte ihn eine Frage: „Wie konnte sie diesen Hinterhalt planen, wenn ich normalerweise dienstagabends nie hier bin? Ich komme nur samstags morgens fĂŒr meinen Unterricht her.“ Dieser Gedanke ließ ihn erschaudern: War Sandra vielleicht nicht einfach nur eine gewöhnliche Frau, sondern eine Hexe mit einer ĂŒbernatĂŒrlichen FĂ€higkeit? Diese Ereignisse hinterließen tiefe Spuren bei Jose, der nach Gerechtigkeit strebt und diejenigen entlarven will, die ihn manipuliert haben. Außerdem versucht er, den Rat der Bibel zu missachten, wie etwa: Bete fĂŒr diejenigen, die dich beleidigen, denn indem er diesen Rat befolgte, tappte er in Sandras Falle. Joses Aussage. █ Ich bin JosĂ© Carlos Galindo Hinostroza, Autor des Blogs: https://lavirgenmecreera.com, https://ovni03.blogspot.com und weiterer Blogs. Ich wurde in Peru geboren, dieses Foto stammt von mir, es wurde 1997 aufgenommen, ich war 22 Jahre alt. Damals war ich in die Intrigen von Sandra Elizabeth, einer ehemaligen MitschĂŒlerin des IDAT-Instituts, verwickelt. Ich war verwirrt darĂŒber, was mit ihr geschah (Sie belĂ€stigte mich auf eine sehr komplexe und lange Art, die hier nicht in einem Bild erzĂ€hlt werden kann, aber ich beschreibe es im unteren Teil dieses Blogs: ovni03.blogspot.com und in diesem Video:
Ich schloss nicht aus, dass MĂłnica Nieves, meine Ex-Freundin, ihr irgendeine Art von Hexerei angetan hatte. Auf der Suche nach Antworten in der Bibel las ich in MatthĂ€us 5: » Betet fĂŒr den, der euch beleidigt, » Und in diesen Tagen beleidigte mich Sandra, wĂ€hrend sie mir sagte, dass sie nicht wĂŒsste, was mit ihr los sei, dass sie weiterhin meine Freundin sein wolle und dass ich sie immer wieder anrufen und aufsuchen solle. Das ging fĂŒnf Monate lang so. Kurz gesagt, Sandra tat so, als sei sie von etwas besessen, um mich in Verwirrung zu halten. Die LĂŒgen in der Bibel ließen mich glauben, dass gute Menschen sich schlecht benehmen können, weil ein böser Geist sie beeinflusst. Deshalb erschien mir der Rat, fĂŒr sie zu beten, nicht so absurd, denn zuvor hatte Sandra vorgegeben, eine Freundin zu sein, und ich fiel auf ihre TĂ€uschung herein. Diebe benutzen oft die Strategie, gute Absichten vorzutĂ€uschen: Um in GeschĂ€ften zu stehlen, tun sie so, als wĂ€ren sie Kunden; um den Zehnten zu fordern, tun sie so, als wĂŒrden sie das Wort Gottes predigen, aber sie predigen das Wort Roms, usw., usw. Sandra Elizabeth gab vor, eine Freundin zu sein, dann gab sie vor, eine Freundin in Not zu sein, die meine Hilfe suchte, aber alles nur, um mich zu verleumden und mich in einen Hinterhalt mit drei Kriminellen zu locken, vermutlich aus Rache, weil ich ein Jahr zuvor ihre AnnĂ€herungsversuche abgelehnt hatte, da ich in MĂłnica Nieves verliebt war und ihr treu geblieben bin. Doch MĂłnica vertraute meiner Treue nicht und drohte, Sandra Elizabeth zu töten, weshalb ich die Beziehung zu MĂłnica langsam, ĂŒber acht Monate hinweg, beendet habe, damit sie nicht dachte, es liege an Sandra. Doch Sandra Elizabeth zahlte es mir mit Verleumdung zurĂŒck. Sie beschuldigte mich fĂ€lschlicherweise der sexuellen BelĂ€stigung und befahl unter diesem Vorwand drei Kriminellen, mich zu verprĂŒgeln – alles vor ihren Augen. Ich erzĂ€hle all das in meinem Blog und in meinen YouTube-Videos:
Ich möchte nicht, dass andere Gerechte schlechte Erfahrungen wie meine machen, und deshalb habe ich das geschrieben, was du hier liest. Ich weiß, dass dies Ungerechte wie Sandra Ă€rgern wird, aber die Wahrheit ist wie das wahre Evangelium: Sie begĂŒnstigt nur die Gerechten. Die Bösartigkeit von JosĂ©s Familie ĂŒbertrifft die Bösartigkeit von Sandra: JosĂ© erlitt einen verheerenden Verrat durch seine eigene Familie, die sich nicht nur weigerte, ihm zu helfen, Sandras BelĂ€stigung zu stoppen, sondern ihn auch fĂ€lschlicherweise einer psychischen Krankheit beschuldigte. Seine eigenen Verwandten nutzten diese Anschuldigungen als Vorwand, um ihn zu entfĂŒhren und zu foltern, indem sie ihn zweimal in psychiatrische Einrichtungen und ein drittes Mal in ein Krankenhaus einweisen ließen. Alles begann, als JosĂ© Exodus 20:5 las und aufhörte, Katholik zu sein. Von diesem Moment an empörte er sich ĂŒber die Dogmen der Kirche und begann, auf eigene Faust gegen ihre Lehren zu protestieren. Außerdem riet er seinen Verwandten, das Beten zu Bildern aufzugeben. Er erzĂ€hlte ihnen auch, dass er fĂŒr eine Freundin (Sandra) betete, die offenbar verflucht oder besessen war. JosĂ© stand unter Stress wegen der BelĂ€stigung, aber seine Verwandten duldeten nicht, dass er seine Religionsfreiheit ausĂŒbte. Infolgedessen zerstörten sie seine berufliche Laufbahn, seine Gesundheit und seinen Ruf, indem sie ihn in psychiatrische Einrichtungen einwiesen, wo er mit Beruhigungsmitteln behandelt wurde. Nicht nur, dass sie ihn gegen seinen Willen einsperrten, sondern sie zwangen ihn nach seiner Entlassung auch, weiterhin psychiatrische Medikamente einzunehmen, unter der Drohung, ihn erneut einweisen zu lassen. Er kĂ€mpfte darum, sich aus diesen Fesseln zu befreien, und wĂ€hrend der letzten zwei Jahre dieser Ungerechtigkeit, mit seiner zerstörten Karriere als Programmierer, war er gezwungen, ohne Gehalt im Restaurant eines Onkels zu arbeiten, der sein Vertrauen missbrauchte. JosĂ© entdeckte 2007, dass dieser Onkel die Köchin dazu brachte, ihm heimlich psychiatrische Pillen ins Essen zu mischen. Dank der Hilfe einer KĂŒchenhilfe namens Lidia konnte er die Wahrheit herausfinden. Von 1998 bis 2007 verlor JosĂ© praktisch zehn Jahre seiner Jugend aufgrund der VerrĂ€ter in seiner Familie. RĂŒckblickend erkannte er, dass sein Fehler darin bestand, die Bibel zu verteidigen, um den Katholizismus abzulehnen, da seine Familie ihn niemals die Bibel lesen ließ. Sie begingen diese Ungerechtigkeit in dem Wissen, dass er keine finanziellen Mittel hatte, um sich zu verteidigen. Als er sich schließlich von der erzwungenen Medikation befreien konnte, glaubte er, den Respekt seiner Verwandten gewonnen zu haben. Seine Onkel und Cousins mĂŒtterlicherseits boten ihm sogar eine Arbeit an, aber Jahre spĂ€ter verrieten sie ihn erneut, indem sie ihn feindselig behandelten, bis er gezwungen war zu kĂŒndigen. Das ließ ihn erkennen, dass er sie niemals hĂ€tte vergeben sollen, da ihre bösen Absichten offensichtlich waren. Von diesem Moment an beschloss er, die Bibel erneut zu studieren, und 2017 begann er, ihre WidersprĂŒche zu erkennen. Nach und nach verstand er, warum Gott zugelassen hatte, dass seine Familie ihn in seiner Jugend daran hinderte, die Bibel zu verteidigen. Er entdeckte die biblischen WidersprĂŒche und begann, sie in seinen Blogs anzuprangern, wo er auch seine Glaubensgeschichte und das Leid schilderte, das er durch Sandra und vor allem durch seine eigenen Verwandten erlitt. Aus diesem Grund versuchte seine Mutter im Dezember 2018 erneut, ihn zu entfĂŒhren – mit der Hilfe korrupter Polizisten und eines Psychiaters, der ein falsches Gutachten ausstellte. Sie beschuldigten ihn, ein “”gefĂ€hrlicher Schizophrener”” zu sein, um ihn erneut einweisen zu lassen. Doch der Versuch scheiterte, weil er nicht zu Hause war. Es gab Zeugen des Vorfalls, und JosĂ© legte Tonaufnahmen als Beweise den peruanischen Behörden vor, aber seine Anzeige wurde abgelehnt. Seine Familie wusste genau, dass er nicht verrĂŒckt war: Er hatte eine feste Arbeitsstelle, ein Kind und die Mutter seines Kindes, fĂŒr die er sorgen musste. Dennoch versuchten sie, ihn mit der alten Verleumdung erneut zu entfĂŒhren. Seine eigene Mutter und andere fanatische katholische Verwandte fĂŒhrten den Versuch an. Obwohl seine Anzeige vom Ministerium ignoriert wurde, veröffentlicht JosĂ© diese Beweise in seinen Blogs und macht damit deutlich, dass die Bosheit seiner Familie sogar die von Sandra ĂŒbertrifft. Hier ist der Beweis fĂŒr die EntfĂŒhrungen mit der Verleumdung der VerrĂ€ter: “”Dieser Mann ist ein Schizophrener, der dringend psychiatrische Behandlung und lebenslange Medikamente benötigt.””

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Anzahl der Reinigungstage: Tag # 102 https://144k.xyz/2024/12/16/dies-ist-der-10-tag-schweinefleisch-zutat-der-wan-tan-fullung-tschuss-chifa-keine-schweinebruhe-mehr-mitte-2017-habe-ich-nach-recherchen-beschlossen-kein-schweineflei/

Ich war Computerprogrammierer, ich mag Logik, in Turbo Pascal habe ich ein Programm erstellt, das in der Lage ist, einfache Algebra-Formeln nach dem Zufallsprinzip zu erstellen, Ă€hnlich der unten stehenden Formel. Im folgenden Dokument in .DOCX können Sie den Code des Programms herunterladen, dies ist ein Beweis dafĂŒr, dass ich nicht dumm bin, deshalb sollten die Schlussfolgerungen meiner Forschung ernst genommen werden. https://ntiend.me/wp-content/uploads/2024/12/math21-progam-code-in-turbo-pascal-bestiadn-dot-com.pdf

Wenn A*2=41 dann A=20.50


 

“Amor wird zusammen mit den anderen heidnischen Göttern (den gefallenen Engeln, die fĂŒr ihre Rebellion gegen die Gerechtigkeit zur ewigen Strafe verurteilt werden) zur Hölle verdammt. █
Diese Passagen zu zitieren bedeutet nicht, die gesamte Bibel zu verteidigen. Wenn es in 1. Johannes 5,19 heißt, dass „die ganze Welt in der Macht des Bösen liegt“, die Herrscher aber auf die Bibel schwören, dann herrscht der Teufel mit ihnen. Wenn der Teufel mit ihnen herrscht, herrscht auch der Betrug mit ihnen. Daher enthĂ€lt die Bibel einen Teil dieses Betrugs, getarnt unter Wahrheiten. Indem wir diese Wahrheiten miteinander verbinden, können wir ihre TĂ€uschungen entlarven. Rechtschaffene Menschen mĂŒssen diese Wahrheiten kennen, damit sie sich von LĂŒgen befreien können, die der Bibel oder Ă€hnlichen BĂŒchern hinzugefĂŒgt wurden. Daniel 12,7 Und ich hörte den in Leinen gekleideten Mann, der ĂŒber dem Wasser des Flusses stand, seine rechte und seine linke Hand zum Himmel erheben und bei dem schwören, der ewig lebt: Es soll eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit dauern. Und wenn die Zerstreuung der Macht des heiligen Volkes vollendet ist, wird sich all dies erfĂŒllen. Da „Teufel“ „Verleumder“ bedeutet, liegt es nahe, dass die römischen Verfolger als Gegner der Heiligen spĂ€ter falsches Zeugnis ĂŒber die Heiligen und ihre Botschaften abgelegt haben. Sie sind also selbst der Teufel und nicht ein immaterielles Wesen, das in Menschen eindringt und sie wieder verlĂ€sst, wie uns Passagen wie Lukas 22,3 („Da fuhr der Satan in Judas 
“), Markus 5,12-13 (die DĂ€monen fuhren in die Schweine) und Johannes 13,27 („Nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn“) glauben machen. Das ist mein Ziel: Gerechten zu helfen, ihre Macht nicht zu vergeuden, indem sie den LĂŒgen von BetrĂŒgern Glauben schenken, die die ursprĂŒngliche Botschaft verfĂ€lscht haben, die nie jemanden aufforderte, vor irgendetwas niederzuknien oder zu irgendetwas Sichtbarem zu beten. Es ist kein Zufall, dass in diesem von der römischen Kirche verbreiteten Bild Amor neben anderen heidnischen Göttern erscheint. Sie haben diesen falschen Göttern die Namen wahrer Heiliger gegeben, aber seht nur, wie sich diese MĂ€nner kleiden und wie sie ihr Haar lang tragen. All dies widerspricht der Treue zu Gottes Gesetzen, denn es ist ein Zeichen der Rebellion, ein Zeichen der rebellischen Engel (Deuteronomium 22,5).
Die Schlange, der Teufel oder Satan (der Verleumder) in der Hölle (Jesaja 66,24; Markus 9,44). MatthĂ€us 25,41: „Dann wird er zu denen auf seiner Linken sagen: ‚Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das fĂŒr den Teufel und seine Engel bereitet ist.‘“ Hölle: das ewige Feuer, das fĂŒr die Schlange und ihre Engel bereitet ist (Offenbarung 12,7-12), weil sie Wahrheiten mit Irrlehren in der Bibel, dem Koran und der Thora vermischt und falsche, verbotene Evangelien geschaffen haben, die sie als apokryph bezeichneten, um den LĂŒgen in den falschen heiligen BĂŒchern GlaubwĂŒrdigkeit zu verleihen – all das in Rebellion gegen die Gerechtigkeit.
Buch Henoch 95,6: „Wehe euch, ihr falschen Zeugen, und denen, die den Preis der Ungerechtigkeit tragen! Denn ihr werdet plötzlich umkommen!“ Buch Henoch 95,7: „Wehe euch, ihr Ungerechten, die ihr die Gerechten verfolgt! Denn ihr selbst werdet ausgeliefert und wegen dieser Ungerechtigkeit verfolgt werden, und die Last eurer BĂŒrde wird auf euch lasten!“ SprĂŒche 11,8: „Der Gerechte wird aus der Not errettet, und der Ungerechte wird an seine Stelle treten.“ SprĂŒche 16,4: „Der Herr hat alles fĂŒr sich selbst geschaffen, auch den Bösen fĂŒr den Tag des Bösen.“ Buch Henoch 94,10: „Ich sage euch, ihr Ungerechten: Der, der euch geschaffen hat, wird euch stĂŒrzen; Gott wird kein Erbarmen haben mit eurer Vernichtung, sondern Gott wird sich freuen ĂŒber eure Vernichtung.“ Satan und seine Engel in der Hölle: der zweite Tod. Sie verdienen ihn, weil sie Christus und seine treuen JĂŒnger belogen und sie beschuldigten, die Urheber der GotteslĂ€sterungen Roms in der Bibel zu sein, wie zum Beispiel ihre Liebe zum Teufel (dem Feind). Jesaja 66,24: „Und sie werden hinausgehen und die Leichname der Menschen sehen, die sich gegen mich vergangen haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein GrĂ€uel sein fĂŒr alle Menschen.“ Markus 9,44: „Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.“ Offenbarung 20,14: „Und der Tod und die Hölle wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod: der Feuersee.“
ŰȘŰźŰȘلف Ű§Ù„ÙƒÙ„Ù…Ű§ŰȘ: هل ÙƒŰ§Ù† Ù†ÙˆŰ­ Ű±ŰŹÙ„Ű§ ŰłÙƒÙŠŰ±Ű§ ŰŁÙ… Ű±ŰŹÙ„Ű§ ŰšŰ§Ű±Ű§ŰŸ https://bestiadn.com/2024/07/18/%d8%aa%d8%ae%d8%aa%d9%84%d9%81-%d8%a7%d9%84%d9%83%d9%84%d9%85%d8%a7%d8%aa-%d9%87%d9%84-%d9%83%d8%a7%d9%86-%d9%86%d9%88%d8%ad-%d8%b1%d8%ac%d9%84%d8%a7-%d8%b3%d9%83%d9%8a%d8%b1%d8%a7-%d8%a3%d9%85/ Confesar una religiĂłn en particular no te convierte en justo, ya naces justo, pero nadie nace sabiendo, por eso cuando los santos reencarnan nacen ignorantes y son vencidos temporalmente por el paĂ­s pequeño de bandera amarilla, “el cuerno pequeño”, por su arrogante religiĂłn y por sus arrogantes religiones hermanas. Daniel 7:8-21. https://gabriels.work/2023/12/26/confesar-una-religion-en-particular-no-te-convierte-en-justo-ya-naces-justo-pero-nadie-nace-sabiendo-por-eso-cuando-los-santos-reencarnan-nacen-ignorantes-y-son-vencidos-temporalmente-por-el-pais-p/ Mira para tu libro (Mira para que aprendas). ÂżEn quĂ© religiĂłn creĂ­a JesĂșs?. El camino era la verdadera religiĂłn de JesĂșs, la profecĂ­a habla de un camino que no tiene nada que ver con el amor hacia los enemigos. https://haciendojoda2.blogspot.com/2024/12/en-que-religion-creia-jesus-el-camino.html Videos 1211-1220 La ciencia llegĂł a su objetivo. https://ntiend.me/2024/06/04/videos-1211-1220/ El Sol de la Justicia (La bestia no entendiĂł el significado e hizo una imagen del sol para adorarla
 https://ntiend.me/2024/12/09/el-sol-de-la-justicia-la-bestia-no-entendio-el-significado-el-brillo-de-la-justicia-en-las-dos-imagenes-abajo-mira-las-palabras-del-papa-a-favor-de-los-extorsionadores-violadores-etc-el/ ExplĂ­came, Âżpor quĂ© son muchos los llamados y pocos los escogidos?. https://gabriels.work/2024/05/02/explicame-por-que-son-muchos-los-llamados-y-pocos-los-escogidos/ Mientras la sociedad es parasitada por extorsionadores venezolanos, extorsionadores colombianos y extorsionadores peruanos, la presidenta de PerĂș se dedica a elogiar con su visita al Vaticano, al defensor de toda la porquerĂ­a que existe en la humanidad, al que dice mintiendo que Dios ama a todos, incluso a los peores hombres, al que miente diciendo que incluso los peores asesinos tienen dignidad https://ntiend.me/2023/10/16/mientras-la-sociedad-es-parasitada-por-extorsionadores-venezolanos-extorsionadores-colombianos-y-extorsionadores-peruanos-la-presidenta-de-peru-se-dedica-a-elogiar-con-su-visita-al-vaticano-al-defe/ àžžàžŁàž°àč€àžąàž‹àžčàč„àžĄàčˆàč„àž”àč‰àž–àžčàžàž—àžŁàžąàžšàč‚àž”àžąàžąàžčàž”àžČàžȘ àžàžČàžŁàž«àž„àž­àžàž„àž§àž‡àž„àžŁàž±àč‰àž‡àčƒàž«àžàčˆàž‚àž­àž‡àč‚àžŁàžĄ https://bestiadn.com/2024/11/03/%e0%b8%9e%e0%b8%a3%e0%b8%b0%e0%b9%80%e0%b8%a2%e0%b8%8b%e0%b8%b9%e0%b9%84%e0%b8%a1%e0%b9%88%e0%b9%84%e0%b8%94%e0%b9%89%e0%b8%96%e0%b8%b9%e0%b8%81%e0%b8%97%e0%b8%a3%e0%b8%a2%e0%b8%a8%e0%b9%82%e0%b8%94/ La maldad de la familia de JosĂ© eclipsa la maldad de Sandra. https://itwillbe.me/2025/03/08/la-maldad-de-la-familia-de-jose-eclipsa-la-maldad-de-sandra/ Los ĂĄngeles de las puertas del cielo practican artes marciales con un propĂłsito divino: Enfrentar y destruir a la muerte, unidos en un solo propĂłsito, como uno solo. https://haciendojoda.blogspot.com/2024/09/los-angeles-de-las-puertas-del-cielo.html Jeesus ei ole Jumala. Finnish https://gabriels.work/2025/01/17/jeesus-ei-ole-jumala-1-timothy-113-revelation-917-luke-1428-genesis-36-2-peter-16-daniel-414-acts-2522-hosea-22-ecclesiastical-4522-deuteronomy-1921-deathpenalty-finnish-nuxh/ El ĂĄngel del Señor silencia las lenguas viperinas de las serpientes hipĂłcritas que calumnian con sus rosadas lenguas, a los seres celestiales. https://haciendojoda2.blogspot.com/2024/05/el-angel-del-senor-silencia-las-lenguas.html